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1. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 402

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
402 nehmen. Oder es wird ein Kind angenommen. So kann der Stamm nie aussterben, was schon aus religiösen Gründen wegen der Opser, die die Nachkommen den Vorfahren zu bringen haben, vermieden werden muß. Da es, wie gesagt, keine kinderlosen Häuser gibt, da Kindersegen, namentlich die Geburt von Knaben, etwas sehr Erwünschtes ist, so nimmt die Bevölkerung, die heute auf 46 Millionen angewachsen sind, fortwährend stark zu. Das Land kann aber nicht mehr Einwohner mit Reis versorgen. Es ist an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Das Innere ist gebirgig, felsig, vulkanisch. Was in den Tälern, an den Küsten, an Bergabhängen landwirtschaftlich angebaut werden kann, ist bereits alles in Bebauung genommen und wird schon jetzt so bebaut, daß eine Ver- mehrung des Ertrages kaum denkbar ist. Da muß dann die Regierung Umschau halten, ob nicht irgendwo in der Nachbarschaft für das aufstrebende und ausdehnungsbedürftige Volk ein neuer Ellbogenraum, ein größerer Platz an der Sonne zu stnden sei. Da mußten ja naturgemäß die Blicke auf Korea und die dahinterliegende Mandschurei fallen. Aber die war in den Händen der Russen. Sie hatten zwar förmlich, feierlich, vertragsmäßig versprochen, die Mandschurei zu räumen, aber sie räumten sie auf eine Weise, die eher ein Vorwärts- als ein Rückwärtsgehen genannt werden mußte. Das konnten die Japaner nicht dulden. Es war für sie einfach eine Lebensfrage, eine Brot- oder vielmehr Reisfrage, es zu hindern. Ein- sichtige Leute sahen daher den Russisch-Japanischen Krieg, so sehr er viele überrascht hat, auch kommen. Er mußte kommen. 7. Auch daß der Krieg so ausfiel, wie er verlaufen ist, wundert den Kundigen nicht. Der Japaner ist ein ganz vortrefflicher Soldat. Wir sahen schon, wie genügsam er ist. Vortrefflich ausgebildet nach preußischem Muster ist er auch. Und eins hat er vor allen Dingen, was ihn auf die Dauer unüberwindlich macht, eine heiße, brennende, glühende Liebe zum Vaterlande. Er besitzt eine Opferfreudigkeit, wie sie nur die edelste Vaterlandsliebe gewähren kann. Sie hat nicht nur mit wunder- barer Hingebung und großen Opfern eine Armee nach deutschem Muster geschaffen, sondern auch, ebenfalls wie wir, eine ganz ansehnliche Flotte gebaut. Und zwar hat Japan sich, wiederum genau wie Deutschland, für den Bau seiner Schiffe vom Auslande unabhängig gemacht. So bleiben die Millionen, die für die Flotte ausgegeben werden, im Lande und kommen der Hebung des heimischen Gewerbefleißes zugute. Das Geldfwird ja nicht ins Wasser geworfen; es kommt unter die Leute, geht aus einer Hand seiner Bestimmung gemäß in die andere, kommt schließlich auch zu den Steuerzahlern, wenigstens teilweise im natürlichen Kreislauf wieder zurück, so daß es als frucht- bringend nicht nur viele Arbeiterfamilien ernährt, sondern auch sonst Handel und Gewerbe belebt. Übrigens haben die Bürger und Beamten Japans die Regierung beim Bau der Flotte in tatkräftiger Vaterlandsliebe sehr

2. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 283

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
283 Güte als auch au Preiswürdigkeit unübertrefflich. Das hat sich in- zwischen geändert; die Schweiz, Frankreich und andere Länder des Festlandes, vor allem aber die in den letzten Jahrzehnten so gewaltig aufstrebende Industrie Deutschlands sind gegenwärtig mit großem Er- folge bemüht, ihm seinen Rang streitig zu machen. Aus dem Neuen Universum. 198. Die Steinkohle, ein Geschenk der Urwelt. 1. Vor vielen Tausenden von Jahren hat eine, wenn auch nur teil- weise Umgestaltung der Erdoberfläche stattgefunden, als deren Hinterlassen- schaft die Steinkohlen auf uns gekommen sind. Wir sind die glücklichen Erben dieser unermeßlichen Hinterlassenschaft, obgleich eine ungeheuer lange Zeit verging, ehe der Mensch auf die Erde kam, um diese beglückende Erb- schaft anzutreten, und ehe er sie wirklich antrat. Die alten Römer scheinen sie noch nicht gekannt zu haben, und so beginnen erst sehr späte Geschlechter, diesen Schatz zu heben. 2. Wem füllt bei dem Gedanken an die Steinkohlen nicht der un- geheure Gewerbfleiß Großbritanniens, Belgiens und Deutschlands ein? Wer denkt dabei nicht sofort an die Eisenbahnen? Tief unten in der Erde liegt in vieltausendjührigem Schlummer der mächtige Zauberer, der jetzt überall dem Menschen hilfreich beispringt, um ihm seine Erze zu schmelzen, seine Hochöfen zu heizen, seine Eisenhämmer zu heben, seine Millionen Spindeln, seine Webstühle zu drehen, seine Reisen zu Wasser und zu Lande abzukürzen. Was wäre Großbritannien ohne seine unerschöpflichen Steinkohlenvorrüte! Wie wäre das bewundernswerte, ungeahnte Aufblühen der deutschen Industrie möglich gewesen ohne den unberechenbaren Schatz, den die vaterländische Erde an „schwarzen Diamanten" birgt! 3. Aber ist denn nicht zu befürchten, daß die Steinkohlengruben einst erschöpft sein werden? Glücklicherweise ist dazu noch keine Besorg- nis vorhanden. Man hat darüber schon oft Wahrscheinlichkeitsrechnungen angestellt. Dabei hat sich die Gewißheit ergeben, daß viele der jetzt betriebenen Gruben noch Jahrhunderte ausdauern werden, und in vielen Ländern harren Steinkohlenlager von gewaltiger Ausdehnung noch der Erschließung. Deutschland selbst ist von der Natur reich mit Kohlen bedacht. Unter seinen Kohlenlagern ist das Ruhrkohlengebiet das bedeu- tendste. Es erstreckt sich über eine Fläche von 2000 qkm und gilt als das reichste Kohlenlager Europas. Weit über 200 000 Bergleute fördern seinen Reichtum zutage. Aber auch Ober- und Niederschlesien, das Saar- brückener Becken, die Lager von Chemnitz und Zwickau, sowie das Aachener Revier liefern reiche Ausbeute. 4. Vor tausend und abertausend Jahren, ehe noch ein menschlicher

3. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 472

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
472 3. Zu diesen gelegentlichen Ausgaben kam noch die Unterhaltung der französischen Truppen, welche ungeheure Summen verschlang. Die Zahl der französischen Truppen im Lande schwankte zwischen 20 000 und 30 000 Mann. Der ganze Unterhalt derselben — Sold, Kleidung, Verpflegung und sonstige Bedürfnisse — mußte von dem Kurfürstentum bestritten werden. Zu Anfang September 1803, wo die Truppenzahl am höchsten war, erforderte allein der Sold monat- lich 720 000 Mark, und 1804 berichten die Minister nach England, die Löhnung der französischen Armee betrage im Monate 640 000 Mark. Diese Summen sind sich während der Dauer der französischen Besetzung ziemlich gleich geblieben. Auch für die Bekleidung und Ausrüstung der Truppen hatten die Kurlande recht hohe Aufwen- dungen zu machen. Die jährliche Ausgabe für diesen Zweck betrug ungefähr 11/i Millionen Mark. Die Tafelgelder für die französischen Offiziere verschlangen große Summen. Anfangs sollen sie allein für das Hauptquartier in Hannover 36 000 Mark monatlich betragen haben; später wurden sie durch Bernadotte auf die Hälfte zurück- geführt. Zählt man alles zusammen, so ergibt sich eine Summe von 50 Millionen Mark. Das war zu jener Zeit für ein Land wie Hannover eine gewaltige Summe, welche das gesamte Staatseinkommen um mehr als das Dreifache überstieg. Da nun die gewöhnlichen Einkünfte des Landes nicht hinreichten, so nahm man seine Zuflucht zu außerordentlichen Kriegssteuern, und als auch diese nicht genügten, machte man Anleihen. Aber bald wollte man dem ausgesogenen Lande nichts mehr leihen. 4. Ferner muß der Wert der aus dem Kurfürstentum nach Frankreich geschleppten Gegenstände in Betracht gezogen werden. Der Geldwert des von den Franzosen fortgeschafften Geschützes wird allein auf 30 Millionen Mark angegeben. Von erheblichem Werte war das Pferdematerial der hannoverschen Armee. Die prächtigen Pferde aus dem kurfürstlichen Marstalle waren zum Glücke großenteils in das Mecklenburgische gerettet worden; immerhin fielen den Franzosen noch eine Anzahl jener weißgeborenen Rassepferde in die Hände, durch welche der Herrenhäuser Marstall so berühmt war. Sie wurden in Paris für würdig befunden, bei der Krönung Napoleons zum französischen Kaiser den Krönungswagen zu ziehen. Das kostbare Jagdgerät Georgs Ii. ward auf nicht weniger als 50 sechsspännigen Wagen nach der französischen Hauptstadt gebracht. 5. Ganz unberechenbar sind die Verluste, welche die Einquar- tierung, Durchmärsche und Kriegsfuhren den Bewohnern bereiteten. Es leuchtet von selbst ein, daß der Volkswohlstand bei so schweren Lasten die größten Einbußen erleiden mußte. Ganz allgemein sind

4. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 257

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
257 den fernen Ländern und Erdteilen. So wird vor allem zur See nach aller Welt hinausgefahren, was Deutschland an .Erzeugnissen ver- kaufen kann, in einem einzigen Jahre z. B. allein für über 300 Mil- lionen Mark Eisen- und Stahlwaren, für 200 Millionen Mark Zucker, für 50 Millionen Mark Spielwaren usw., im gauzen gegenwärtig in einem Jahre ungefähr für 6000 Millionen Mark der verschiedensten Waren, und zwar, was die Käufer anbetrifft, am meisten nach Eng- land, Österreich-Ungarn, Rußland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Aber auch nach allen anderen europäischen Staaten und in bedeutendem Maße auch nach manchen Staaten Südamerikas, nach Südafrika, Ostindien, China, Japan und Australien bringen unsere Schiffe unsere Waren. Anderseits werden wieder vor allem zur See die Waren anderer Länder in Deutschland eingeführt; denn wir haben zur Ernährung und Beschäftigung unseres Volkes und zur Befriedigung seiner anderen Bedürfnisse z. B. weder Getreide noch Vieh, weder Gewebestoffe noch Holz, noch Eisen, weder Petroleum noch andere Öle, weder Gold noch Silber genug in unserem Lande, ganz abgesehen von den vielen uns unentbehrlich gewordenen Er- zeugnissen, welche überhaupt nur in den Ländern der heißen Zone gedeihen. Wir beziehen daher z. B. Roggen vor allem aus Rußland, Weizen und Mais ebendaher und aus den Vereinigten Staaten und Argentinien, an Getreide und Mais in einem Jahre im ganzen für rund 500 Millionen Mark; ferner Holz aus Schweden, Baumwolle aus den Vereinigten Staaten, in einem Jahre allein für etwa 200 Millionen Mark; weiter Wolle aus Australien, Kaffee aus Brasilien und Java, Petroleum wieder aus den Vereinigten Staaten und aus Rußland usw., in einem einzigen Jahre zu Lande und zu Wasser jetzt im ganzen für mehr als 7000 Millionen Mark. Nur England hat einen noch größeren Jahresumsatz in der Ein- und Aus- fuhr seines Außenhandels. 5. Das ist ein gewaltiger Aufschwung und Umfang, den Deutsch- lands Gesamthandel und vor allem sein Seehandel gegenwärtig er- reicht hat. Wie man heute am liebsten auf Deutschlands Schiffen fährt, so kaufen die fremden Völker heute gern Deutschlands Waren. Deutschland steht auf dem Weltmärkte und im Weltverkehr also hoch- geachtet da. Bei solcher Ausdehnung unserer Volkskraft nach außen bebürfeit wir aber nicht nur einer großen Handelsflotte, sondern auch einer starken Kriegsflotte, damit niemand es wage, deutschem Gut und Blut zu nahe zu treten, wo auch immer der deutsche Kaufmann oder Seefahrer sich zeigen mag, um in friedlicher Arbeit seinem Be- rufe obzuliegen. Leider werden wir in bezug auf die Stärke der Kriegsflotte nicht nur von England, sondern auch noch von Frank- Kappey u. Koch, Deutsches Lesebuch für Mittelschulen. V. 17

5. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 232

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
232 dieser Einfuhr beteiligen sich vornehmlich Österreich, die Vereinigten Staaten, Serbien, die Türkei, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien und die Schweiz. Im Jahre 1905 wurden über 2 000 000 Doppelzentner Tbst eingeführt. Um diese gewaltige Menge wegzuschaffen, würden mehr als 20 000 Eisenbahnwagen oder weit über 400 Eisenbahnzüge zu je 50 Wagen nötig sein. Wollte ein Fuhrmann sie wegfahren und lüde aus jeden Wagen 20 Doppelzentner, so müßte er 100 000 mal fahren, oder, bei 10 Fuhren täglich, 10 000 Tage, oder 33^ Jahre. Aus obigen Zahlen ergibt sich aber auch, daß allein im Jahre 1905 für 30 Millionen Mark Obst eingeführt worden ist. Diese große Summe geht jährlich den deutschen Landwirten verloren; sie wandert auf Nimmerwiedersehen ins Ausland. Und das wird leider noch lange so bleiben, denn noch ungefähr 6 Millionen Bäume sind erforderlich, um allein die Einfuhr an Äpfeln unnötig zu machen. 4. In unserer Provinz Hannover hat der Obstbau in den letzten Jahren recht erhebliche Fortschritte gemacht. Im Jahre 1901 betrug die Anzahl der Obstbäume an unseren Chausseen 189 586 Stück, die in demselben Jahre der Provinzialverwaltnng eine Einnahme von 167 734 Mk. brachten. Das ist gewiß ein schönes Ergebnis, besonders wenn man bedenkt, daß ein großer Teil der Obstbäume erst in den letzten Jahren angepflanzt worden ist und deshalb noch keine nennenswerten Erträge liefern konnte. Im ganzen brachte der Obstbau an den Chausseen in den 25 Jahren von 1876-1901 2 410 146 Mk., also im Durchschnitt jährlich 92 698 Mk., welche Summe zur Unterhaltung der Landstraßen ganz erheblich beigetragen hat. Einzelne Gebiete an der Unterelbe, namentlich das „Alte Land" bilden wahre Obstgärten. Im allgemeinen aber sind Süd- und Mittel- deutschland in der Obstkultur dem nördlichen Deutschland weit voran, trotzdem hier die natürlichen Bedingungen einer lohnenden Zucht: passender Boden und geeignetes Klima, vollauf erfüllt sind. Der Grund dieses Rückstandes ist mangelndes Verständnis gegenüber den Forderungen des Obstbaus. Ohne Hegen kein Segen. Obstbaumpflege ist die erste Vor- aussetzung des Erfolges. 5. Die nachhaltigsten Einwirkungen, teilweise eine völlige innere Umge- staltung erführt der Obstbaum in der Baumschule. Frisch und kräftig ent- sprießt der junge Baum der edlen Obstsrucht. Den Kernfrüchtlern aber strömt noch das wilde Ahnenblut im Stamm, ein unedler Saft, der später nur holzige, ungenießbare Früchte erzengt. Da gilt es, den wertlosen Saft durch reinigende, hochentwickelte Zellen zu leiten, damit er geläutert eine köstliche Frucht entwickele. Also schneidet man den Jungstamm glatt ab und setzt fest und anschließend ein Edelreis auf. Die Säfte steigen und drängen hinauf, erfahren in den neuen Zellgängen ihre Wiedergeburt und vermögen nun edelgeartete Zweige, Blüten und Früchte zu treiben.
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