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nehmen. Oder es wird ein Kind angenommen. So kann der Stamm
nie aussterben, was schon aus religiösen Gründen wegen der Opser, die
die Nachkommen den Vorfahren zu bringen haben, vermieden werden muß.
Da es, wie gesagt, keine kinderlosen Häuser gibt, da Kindersegen, namentlich
die Geburt von Knaben, etwas sehr Erwünschtes ist, so nimmt die
Bevölkerung, die heute auf 46 Millionen angewachsen sind, fortwährend
stark zu. Das Land kann aber nicht mehr Einwohner mit Reis versorgen.
Es ist an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Das Innere
ist gebirgig, felsig, vulkanisch. Was in den Tälern, an den Küsten, an
Bergabhängen landwirtschaftlich angebaut werden kann, ist bereits alles
in Bebauung genommen und wird schon jetzt so bebaut, daß eine Ver-
mehrung des Ertrages kaum denkbar ist. Da muß dann die Regierung
Umschau halten, ob nicht irgendwo in der Nachbarschaft für das aufstrebende
und ausdehnungsbedürftige Volk ein neuer Ellbogenraum, ein größerer
Platz an der Sonne zu stnden sei. Da mußten ja naturgemäß die Blicke
auf Korea und die dahinterliegende Mandschurei fallen. Aber die war in
den Händen der Russen. Sie hatten zwar förmlich, feierlich, vertragsmäßig
versprochen, die Mandschurei zu räumen, aber sie räumten sie auf eine
Weise, die eher ein Vorwärts- als ein Rückwärtsgehen genannt werden
mußte. Das konnten die Japaner nicht dulden. Es war für sie einfach
eine Lebensfrage, eine Brot- oder vielmehr Reisfrage, es zu hindern. Ein-
sichtige Leute sahen daher den Russisch-Japanischen Krieg, so sehr er viele
überrascht hat, auch kommen. Er mußte kommen.
7. Auch daß der Krieg so ausfiel, wie er verlaufen ist, wundert
den Kundigen nicht. Der Japaner ist ein ganz vortrefflicher Soldat.
Wir sahen schon, wie genügsam er ist. Vortrefflich ausgebildet nach
preußischem Muster ist er auch. Und eins hat er vor allen Dingen, was
ihn auf die Dauer unüberwindlich macht, eine heiße, brennende, glühende
Liebe zum Vaterlande. Er besitzt eine Opferfreudigkeit, wie sie nur
die edelste Vaterlandsliebe gewähren kann. Sie hat nicht nur mit wunder-
barer Hingebung und großen Opfern eine Armee nach deutschem Muster
geschaffen, sondern auch, ebenfalls wie wir, eine ganz ansehnliche Flotte gebaut.
Und zwar hat Japan sich, wiederum genau wie Deutschland, für den Bau seiner
Schiffe vom Auslande unabhängig gemacht. So bleiben die Millionen, die
für die Flotte ausgegeben werden, im Lande und kommen der Hebung
des heimischen Gewerbefleißes zugute. Das Geldfwird ja nicht ins Wasser
geworfen; es kommt unter die Leute, geht aus einer Hand seiner Bestimmung
gemäß in die andere, kommt schließlich auch zu den Steuerzahlern, wenigstens
teilweise im natürlichen Kreislauf wieder zurück, so daß es als frucht-
bringend nicht nur viele Arbeiterfamilien ernährt, sondern auch sonst Handel
und Gewerbe belebt. Übrigens haben die Bürger und Beamten Japans
die Regierung beim Bau der Flotte in tatkräftiger Vaterlandsliebe sehr
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Extrahierte Ortsnamen: Korea Japan Deutschland Japans
283
Güte als auch au Preiswürdigkeit unübertrefflich. Das hat sich in-
zwischen geändert; die Schweiz, Frankreich und andere Länder des
Festlandes, vor allem aber die in den letzten Jahrzehnten so gewaltig
aufstrebende Industrie Deutschlands sind gegenwärtig mit großem Er-
folge bemüht, ihm seinen Rang streitig zu machen.
Aus dem Neuen Universum.
198. Die Steinkohle, ein Geschenk der Urwelt.
1. Vor vielen Tausenden von Jahren hat eine, wenn auch nur teil-
weise Umgestaltung der Erdoberfläche stattgefunden, als deren Hinterlassen-
schaft die Steinkohlen auf uns gekommen sind. Wir sind die glücklichen
Erben dieser unermeßlichen Hinterlassenschaft, obgleich eine ungeheuer lange
Zeit verging, ehe der Mensch auf die Erde kam, um diese beglückende Erb-
schaft anzutreten, und ehe er sie wirklich antrat. Die alten Römer scheinen
sie noch nicht gekannt zu haben, und so beginnen erst sehr späte Geschlechter,
diesen Schatz zu heben.
2. Wem füllt bei dem Gedanken an die Steinkohlen nicht der un-
geheure Gewerbfleiß Großbritanniens, Belgiens und Deutschlands ein?
Wer denkt dabei nicht sofort an die Eisenbahnen? Tief unten in der
Erde liegt in vieltausendjührigem Schlummer der mächtige Zauberer, der
jetzt überall dem Menschen hilfreich beispringt, um ihm seine Erze zu
schmelzen, seine Hochöfen zu heizen, seine Eisenhämmer zu heben, seine
Millionen Spindeln, seine Webstühle zu drehen, seine Reisen zu Wasser und
zu Lande abzukürzen. Was wäre Großbritannien ohne seine unerschöpflichen
Steinkohlenvorrüte! Wie wäre das bewundernswerte, ungeahnte Aufblühen
der deutschen Industrie möglich gewesen ohne den unberechenbaren Schatz,
den die vaterländische Erde an „schwarzen Diamanten" birgt!
3. Aber ist denn nicht zu befürchten, daß die Steinkohlengruben
einst erschöpft sein werden? Glücklicherweise ist dazu noch keine Besorg-
nis vorhanden. Man hat darüber schon oft Wahrscheinlichkeitsrechnungen
angestellt. Dabei hat sich die Gewißheit ergeben, daß viele der jetzt
betriebenen Gruben noch Jahrhunderte ausdauern werden, und in vielen
Ländern harren Steinkohlenlager von gewaltiger Ausdehnung noch der
Erschließung. Deutschland selbst ist von der Natur reich mit Kohlen
bedacht. Unter seinen Kohlenlagern ist das Ruhrkohlengebiet das bedeu-
tendste. Es erstreckt sich über eine Fläche von 2000 qkm und gilt als
das reichste Kohlenlager Europas. Weit über 200 000 Bergleute fördern
seinen Reichtum zutage. Aber auch Ober- und Niederschlesien, das Saar-
brückener Becken, die Lager von Chemnitz und Zwickau, sowie das Aachener
Revier liefern reiche Ausbeute.
4. Vor tausend und abertausend Jahren, ehe noch ein menschlicher
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Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Deutschlands Belgiens Deutschlands Deutschland Europas Niederschlesien Chemnitz Zwickau
472
3. Zu diesen gelegentlichen Ausgaben kam noch die Unterhaltung
der französischen Truppen, welche ungeheure Summen verschlang.
Die Zahl der französischen Truppen im Lande schwankte zwischen
20 000 und 30 000 Mann. Der ganze Unterhalt derselben — Sold,
Kleidung, Verpflegung und sonstige Bedürfnisse — mußte von dem
Kurfürstentum bestritten werden. Zu Anfang September 1803, wo
die Truppenzahl am höchsten war, erforderte allein der Sold monat-
lich 720 000 Mark, und 1804 berichten die Minister nach England,
die Löhnung der französischen Armee betrage im Monate 640 000
Mark. Diese Summen sind sich während der Dauer der französischen
Besetzung ziemlich gleich geblieben. Auch für die Bekleidung und
Ausrüstung der Truppen hatten die Kurlande recht hohe Aufwen-
dungen zu machen. Die jährliche Ausgabe für diesen Zweck betrug
ungefähr 11/i Millionen Mark. Die Tafelgelder für die französischen
Offiziere verschlangen große Summen. Anfangs sollen sie allein für
das Hauptquartier in Hannover 36 000 Mark monatlich betragen
haben; später wurden sie durch Bernadotte auf die Hälfte zurück-
geführt. Zählt man alles zusammen, so ergibt sich eine Summe von
50 Millionen Mark. Das war zu jener Zeit für ein Land wie
Hannover eine gewaltige Summe, welche das gesamte Staatseinkommen
um mehr als das Dreifache überstieg.
Da nun die gewöhnlichen Einkünfte des Landes nicht hinreichten,
so nahm man seine Zuflucht zu außerordentlichen Kriegssteuern, und
als auch diese nicht genügten, machte man Anleihen. Aber bald
wollte man dem ausgesogenen Lande nichts mehr leihen.
4. Ferner muß der Wert der aus dem Kurfürstentum nach
Frankreich geschleppten Gegenstände in Betracht gezogen werden.
Der Geldwert des von den Franzosen fortgeschafften Geschützes
wird allein auf 30 Millionen Mark angegeben. Von erheblichem
Werte war das Pferdematerial der hannoverschen Armee. Die
prächtigen Pferde aus dem kurfürstlichen Marstalle waren zum Glücke
großenteils in das Mecklenburgische gerettet worden; immerhin fielen
den Franzosen noch eine Anzahl jener weißgeborenen Rassepferde
in die Hände, durch welche der Herrenhäuser Marstall so berühmt
war. Sie wurden in Paris für würdig befunden, bei der Krönung
Napoleons zum französischen Kaiser den Krönungswagen zu ziehen.
Das kostbare Jagdgerät Georgs Ii. ward auf nicht weniger als
50 sechsspännigen Wagen nach der französischen Hauptstadt gebracht.
5. Ganz unberechenbar sind die Verluste, welche die Einquar-
tierung, Durchmärsche und Kriegsfuhren den Bewohnern bereiteten.
Es leuchtet von selbst ein, daß der Volkswohlstand bei so schweren
Lasten die größten Einbußen erleiden mußte. Ganz allgemein sind
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Extrahierte Personennamen: Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: England Hannover Frankreich Mecklenburgische Paris Napoleons Georgs
257
den fernen Ländern und Erdteilen. So wird vor allem zur See nach
aller Welt hinausgefahren, was Deutschland an .Erzeugnissen ver-
kaufen kann, in einem einzigen Jahre z. B. allein für über 300 Mil-
lionen Mark Eisen- und Stahlwaren, für 200 Millionen Mark Zucker,
für 50 Millionen Mark Spielwaren usw., im gauzen gegenwärtig in
einem Jahre ungefähr für 6000 Millionen Mark der verschiedensten
Waren, und zwar, was die Käufer anbetrifft, am meisten nach Eng-
land, Österreich-Ungarn, Rußland und den Vereinigten Staaten von
Nordamerika. Aber auch nach allen anderen europäischen Staaten
und in bedeutendem Maße auch nach manchen Staaten Südamerikas,
nach Südafrika, Ostindien, China, Japan und Australien bringen
unsere Schiffe unsere Waren. Anderseits werden wieder vor allem
zur See die Waren anderer Länder in Deutschland eingeführt; denn
wir haben zur Ernährung und Beschäftigung unseres Volkes und zur
Befriedigung seiner anderen Bedürfnisse z. B. weder Getreide noch
Vieh, weder Gewebestoffe noch Holz, noch Eisen, weder Petroleum
noch andere Öle, weder Gold noch Silber genug in unserem Lande,
ganz abgesehen von den vielen uns unentbehrlich gewordenen Er-
zeugnissen, welche überhaupt nur in den Ländern der heißen Zone
gedeihen. Wir beziehen daher z. B. Roggen vor allem aus Rußland,
Weizen und Mais ebendaher und aus den Vereinigten Staaten und
Argentinien, an Getreide und Mais in einem Jahre im ganzen für
rund 500 Millionen Mark; ferner Holz aus Schweden, Baumwolle
aus den Vereinigten Staaten, in einem Jahre allein für etwa
200 Millionen Mark; weiter Wolle aus Australien, Kaffee aus
Brasilien und Java, Petroleum wieder aus den Vereinigten Staaten
und aus Rußland usw., in einem einzigen Jahre zu Lande und zu
Wasser jetzt im ganzen für mehr als 7000 Millionen Mark. Nur
England hat einen noch größeren Jahresumsatz in der Ein- und Aus-
fuhr seines Außenhandels.
5. Das ist ein gewaltiger Aufschwung und Umfang, den Deutsch-
lands Gesamthandel und vor allem sein Seehandel gegenwärtig er-
reicht hat. Wie man heute am liebsten auf Deutschlands Schiffen
fährt, so kaufen die fremden Völker heute gern Deutschlands Waren.
Deutschland steht auf dem Weltmärkte und im Weltverkehr also hoch-
geachtet da. Bei solcher Ausdehnung unserer Volkskraft nach außen
bebürfeit wir aber nicht nur einer großen Handelsflotte, sondern auch
einer starken Kriegsflotte, damit niemand es wage, deutschem Gut
und Blut zu nahe zu treten, wo auch immer der deutsche Kaufmann
oder Seefahrer sich zeigen mag, um in friedlicher Arbeit seinem Be-
rufe obzuliegen. Leider werden wir in bezug auf die Stärke der
Kriegsflotte nicht nur von England, sondern auch noch von Frank-
Kappey u. Koch, Deutsches Lesebuch für Mittelschulen. V. 17
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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Extrahierte Personennamen: Frank-
Kappey
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Eng- Nordamerika Südafrika Ostindien China Japan Deutschland Argentinien Schweden Vereinigten_Staaten Australien Brasilien Rußland England Deutschlands Deutschlands Deutschland England
232
dieser Einfuhr beteiligen sich vornehmlich Österreich, die Vereinigten Staaten,
Serbien, die Türkei, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien und
die Schweiz. Im Jahre 1905 wurden über 2 000 000 Doppelzentner
Tbst eingeführt. Um diese gewaltige Menge wegzuschaffen, würden mehr
als 20 000 Eisenbahnwagen oder weit über 400 Eisenbahnzüge zu je
50 Wagen nötig sein. Wollte ein Fuhrmann sie wegfahren und lüde aus
jeden Wagen 20 Doppelzentner, so müßte er 100 000 mal fahren, oder,
bei 10 Fuhren täglich, 10 000 Tage, oder 33^ Jahre. Aus obigen
Zahlen ergibt sich aber auch, daß allein im Jahre 1905 für 30 Millionen
Mark Obst eingeführt worden ist. Diese große Summe geht jährlich den
deutschen Landwirten verloren; sie wandert auf Nimmerwiedersehen ins
Ausland. Und das wird leider noch lange so bleiben, denn noch ungefähr
6 Millionen Bäume sind erforderlich, um allein die Einfuhr an Äpfeln
unnötig zu machen.
4. In unserer Provinz Hannover hat der Obstbau in den letzten Jahren
recht erhebliche Fortschritte gemacht. Im Jahre 1901 betrug die Anzahl
der Obstbäume an unseren Chausseen 189 586 Stück, die in demselben
Jahre der Provinzialverwaltnng eine Einnahme von 167 734 Mk. brachten.
Das ist gewiß ein schönes Ergebnis, besonders wenn man bedenkt, daß
ein großer Teil der Obstbäume erst in den letzten Jahren angepflanzt
worden ist und deshalb noch keine nennenswerten Erträge liefern konnte.
Im ganzen brachte der Obstbau an den Chausseen in den 25 Jahren von
1876-1901 2 410 146 Mk., also im Durchschnitt jährlich 92 698 Mk.,
welche Summe zur Unterhaltung der Landstraßen ganz erheblich beigetragen
hat. Einzelne Gebiete an der Unterelbe, namentlich das „Alte Land"
bilden wahre Obstgärten. Im allgemeinen aber sind Süd- und Mittel-
deutschland in der Obstkultur dem nördlichen Deutschland weit voran,
trotzdem hier die natürlichen Bedingungen einer lohnenden Zucht: passender
Boden und geeignetes Klima, vollauf erfüllt sind. Der Grund dieses
Rückstandes ist mangelndes Verständnis gegenüber den Forderungen des
Obstbaus. Ohne Hegen kein Segen. Obstbaumpflege ist die erste Vor-
aussetzung des Erfolges.
5. Die nachhaltigsten Einwirkungen, teilweise eine völlige innere Umge-
staltung erführt der Obstbaum in der Baumschule. Frisch und kräftig ent-
sprießt der junge Baum der edlen Obstsrucht. Den Kernfrüchtlern aber
strömt noch das wilde Ahnenblut im Stamm, ein unedler Saft, der später
nur holzige, ungenießbare Früchte erzengt. Da gilt es, den wertlosen
Saft durch reinigende, hochentwickelte Zellen zu leiten, damit er geläutert
eine köstliche Frucht entwickele. Also schneidet man den Jungstamm glatt
ab und setzt fest und anschließend ein Edelreis auf. Die Säfte steigen
und drängen hinauf, erfahren in den neuen Zellgängen ihre Wiedergeburt
und vermögen nun edelgeartete Zweige, Blüten und Früchte zu treiben.
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus]]
Extrahierte Ortsnamen: Serbien Niederlande Belgien Frankreich Italien Hannover Deutschland